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Modernes Märchen mitten in Zürich: asiaspa erfindet Hamam neu
Zürich - Die Asia-Sauna- und Wellnesswelt hat das Hamam neu erfunden. In der Wohlfühloase in Sihlcity trifft mitten im Schweizer Winter die orientalische Badekultur auf fernöstliche Körperrituale.
15 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus zwölf Nationen, die meisten aus Asien, verwöhnen die Schweizer Gäste. Der innovative Geschäftsführer Andreas Schauer und asiaspa-Betriebsleiterin Simone Salzmann schliessen nicht aus, dass es bald Nachahmer ihres fernöstlichen Hamams geben könnte.
Auf so eine Idee musste asiaspa-Geschäftsführer Andreas Schauer erst einmal kommen. Er weiss, dass Wellness-Welten in der Schweiz alles dürfen, nur nicht langweilen. Das ist ein bisschen so wie in den besten Restaurants, in denen Küchenchefs ständig neue, sensationelle, unerwartete Kreationen erfinden.
Körperbewusstsein, Pflege und Ausstrahlung
Die Gäste, die im asiaspa Erholung suchen, dürften zu den anspruchsvollsten gehören. Körperbewusstsein, Pflege und Ausstrahlung werden für erfolgreiche Menschen immer wichtiger. Spa-Kennerin Simone Salzmann und Treatment-Leiterin Beverly Gautschi haben für Sie das ursprüngliche orientalische Hamam in diesem Winter neu erschaffen und inszenieren ein «japanisches» Märchen aus Tausend und einer Nacht.
Licht und Düfte schaffen die Atmosphäre
Die Architektursprache des Hamam wirkt puristisch und reduziert. Die Architektur ist auch nur die Bühne. Licht und Düfte schaffen die Atmosphäre, in der sich die Gäste auf eine persönliche Erholungsreise mit fernöstlichen Körperritualen und überlieferten asiatischen Traditionen begeben. Den Beginn macht Japan. An jedem Wochentag erwartet die Besucher eine andere Zeremonie. Frühestens in einigen Monaten könnten Riten eines anderen asiatischen Landes die japanischen Rituale ablösen.
Der Montag steht unter dem Motto Hinode «Sonnenaufgang». Die Gäste finden nach dem ersten Arbeitstag Ruhe, gewinnen neue Energie und innere Balance: Violett- und Blautöne stehen in Japan für den Beginn eines neuen Tages. Der Duft der Rose unterstützt das Gefühl eines neuen Anfangs. Die Gäste erleben einen Sonnenaufgang für Körper und Seele.
Der Dienstag symbolisiert Okinawa, den japanischen Herbst und den «Erhalt der ewigen Jugend». Der Herbst auf den japanischen Inseln ist eine Quelle tief empfundener Freude und beständigen Glücks. Lichteffekte tauchen das Hamam in Grün-, Rot- und Orangetöne. Düfte von Rose, Vanille und Feigen begleiten die Gäste auf einer Reise zu ewiger Jugend.
Der Mittwoch, Taketorimonogatanri, lädt zu einem «Spaziergang durch den Bambuswald». Helle, frische und fröhliche Farben, Gelb- und Grüntöne dominieren. Wünsche und Glück werden Realität. Düfte von Hölzern und Wald schaffen eine ausgeglichene Stimmung und lassen Stress und Anspannung vergessen. Ein japanisches Märchen und der Alltag der Besucher werden miteinander verwoben.
Der Donnerstag, Sakura, steht «Im Zeichen der Kirschblüte». Er ist der romantische Tag im Hamam, geschaffen für Liebende, Pärchen und innige Freunde. Die Kirschblüte ist das Sinnbild für Glück, Liebe und Zuneigung, aber auch für Erleuchtung, frische Energie und Harmonie. Warme Rottöne kombiniert mit dem Duft der Kirschblüte schaffen eine beruhigende und entspannende Atmosphäre für Körper und Geist.
Der Freitag ist Kazan gewidmet und symbolisiert die «Explosion der Vulkane». Er gibt Kraft. Mystisches weisses Licht, der Duft von Bernstein und eine Anwendung mit Vulkanasche bringen Körper und Geist in Einklang und schaffen ein tiefes, harmonisches Bewusstsein.
Der Samstag, Shiosai, steht für das «Brausen des Meeres». Er symbolisiert die Leichtigkeit und das Loslassen. Die Gäste erfahren bei der Hamam-Zeremonie Shiosai innere Ruhe – erleben eine so tiefe Ruhe wie in der Stille des Ozeans. Beruhigende Blau- und Weisstöne in Kombination mit dem Duft frischer Minze führen zu tiefer innerer Entspannung und geben ein Gefühl entspannter Gelassenheit.
Der Sonntag: Zu Ende geht die Woche am Sonntag mit Hokkaido «Im Zeichen der Schönheit». Die Gäste empfinden positive Energie, innere Schönheit und erleben inneren Frieden. Aufheiternde Gelb- und Orangetöne bewirken positives Denken. Der süsse Duft frischer Früchte wirkt vitalisierend und gleichzeitig entspannend, und er lässt die Woche angenehm ausklingen.
Das Hamam, in dem Orient auf den fernen Osten trifft, ist jeweils für maximal acht Besucher gleichzeitig reserviert. Das Ritual beginnt mit dem Besuch des Dampfbads und wird wie im traditionellen Hamam mit einem Reinigungsritual, dem Peeling mit einem Seidenhandschuh und Black Soap, fortgesetzt. Wer mag, entscheidet sich im Hamam für die Eigenbehandlung. Treatments, Rasul-Packungen, Massagen oder Bäder in Vulkanasche und die Begleitung durch einen Masseur, können die Besucher zusätzlich buchen. 15 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus zwölf Nationen stehen bereit, verspricht Treatmentleiterin Beverly Gautschi.
Öffnungszeiten des asiaspa sind täglich von 9 bis 23 Uhr. Das asiaspa empfiehlt Hamam-Besuchern eine Reservierung.
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