stellenmarkt.ch
Dozierende / Lehrpersonen (m/ w/ d)
für folgende Fächer im Lehrgang Hotel-Kommunikationsfachmann/ -frau EFZ (Berufliche Grundbildung) -Italienisch mit 6 Wochenlektionen (als 2....   » Weiter
Aktivierungsfachperson HF 80 - 90%
Neue Aktivierungshelden gesucht! Aktivierungsfachperson HF alle Standorte, 80 - 90% Wie sich dein Alltag gestaltet Du bist verantwortlich für eine...   » Weiter
Manager Procurement / Strategischer Einkauf Kältetechnik (m/ w/ d) 80-100%
<h2 class="headline h3 headline_hasBackground"> Einleitung Lidl Schweiz verfügt mit einem modernen Filialnetz von über 170 Läden über eine zunehmend...   » Weiter
Koch Fertigmenus (m/ w/ d)
Für die Herstellung unserer feinen Fertigmenus suchen wir eine*n Koch*Köchin, welche die Leidenschaft für Lebensmittel in der Lebensmittelindustrie...   » Weiter
SACHBEARBEITER/ IN VERKAUF INNENDIENST GARTEN- & TIEFBAU IN CHUR
IHR AUFGABENGEBIET Als Schlüsselfigur in unserem Team begeistern Sie unsere Kunden am Telefon. Sie erstellen Offerten und sorgen für reibungslose...   » Weiter
Praktikantin / Praktikant Forensik, befristete Praktikumsstelle für 9-12 Monate
<h1 id="bTitle" class="smartEditable">Praktikantin / Praktikant Forensik, befristete Praktikumsstelle für 9-12 Monate <h2 id="bSubTitle"...   » Weiter
Pflegefachperson FaGe, DN I / II, HF oder AKP (Nachtwache)
Zu deinen Aufgaben gehören: Die Planung und Durchführung der Pflege Die Maßnahmen-Planung und dessen Evaluation Du bist Ansprech- und Auskunftsperson...   » Weiter
Vorsorgeberater:in für die Generalagentur Chur. Quereinsteigende willkommen!
Du bringst einen Leistungsausweis im Verkauf mit und interessierst dich für Gesundheits- und Finanzprodukte. Wir suchen motivierte und interessierte...   » Weiter
» Mehr freie Stellen
Stellenmarkt
Presse
Inland
Wirtschaft
Ausland
Sport
Kultur
Internet
Boulevard
Wetter

Fussball
Formel 1
Radfahren

Telekommunikation
Informatik
Arbeitsmarkt
Immobilien
Reisen

Publireportage
Kultur
Gewerbe
Hotels
Shopping
Freizeit
Verkehr
Bildung
Soziales
Politik
Presse
Impressum
Datenschutzerklärung



Kostuem SPINNEN KOSTÜM ERWACHSENE
SPINNEN KOSTÜM ERWACHSENE
Fasnacht
Kostüme

 

Fussball-Trikots aus den 60er und 70er Jahren. Kult und Style pur!

DEUTSCHLAND SHIRT
 

schatzsuche.ch
Gratis-Wettbewerb
Flugreise für 2 Personen & 100 Tagespreise zu gewinnen!
Spielspass pur!
schatzsuche.ch Gewinnspiel
 

www.auskunft.ch
Internetsuche:

Kanton SG
Schweiz



News - powered by news.ch


Ratten wurden mit Genmais gefüttert. (Symbolbild)

Abbildung vergrössern

 
www.genfutter-studie.info, www.zweifel.info

.swiss und .ch Domains - Jetzt registrieren!

Möchten Sie zu diesen Themen eine eigene Internet Präsenz aufbauen? Registrieren Sie jetzt komfortabel attraktive Domainnamen!




 
Shopping - Geschenktipps und weiteres

Billy Wilder Monty Python

 Billy Wilder
 Monty Python



Mittwoch, 19. September 2012 / 19:31:00

Zweifel an Genfutter-Studie

Caen - Mit Genmais gefütterte Ratten erkranken einer umstrittenen französischen Studie zufolge oft an Krebs und sterben im Schnitt früher als ihre Artgenossen. Nicht beteiligte Forscher äussern jedoch Zweifel an den Methoden und Ergebnissen der Studie. Das Bundesamt für Gesundheit (BAG) will die Studie prüfen und bewerten.

Viele der Tiere hätten auch schwere Schäden an Leber und Nieren davongetragen, erklärte Autor Gilles-Eric Séralini von der Universität von Caen. Er stellte die Studie, die in der Fachzeitschrift «Food and Chemical Toxicology» veröffentlicht wurde, am Mittwoch in London vor.

Die Wissenschaftler hatten Ratten mit dem genetisch veränderten Mais NK603 des US-Agrarriesen Monsanto oder mit Wasser gefüttert, in dem das erfolgreiche Pestizid Roundup des Konzerns enthalten war - und zwar in einer Konzentration, die in den USA erlaubt ist.

NK603 ist durch genetische Veränderungen gegen Roundup resistent. Der Studie zufolge starben 50 Prozent der männlichen Ratten und 70 Prozent der weiblichen Ratten mit Genmais-Futter einen frühzeitigen Tod - in der Kontrollgruppe mit anderer Nahrung waren es lediglich 30 beziehungsweise 20 Prozent.

Keine voreiligen Schlüsse

Nicht an der Studie beteiligte Experten warnten vor voreiligen Schlüssen. Tom Sanders, der am King's College in London die Abteilung Lebensmittelforschung leitet, bemängelte, dass die Forscher viele Angaben schuldig geblieben seien - etwa genaue Details zur Nahrung der Ratten oder zu ihrem Wachstum.

Zudem sei die in dem Versuch verwendete Rattenart dafür bekannt, unter bestimmten Umständen eine hohe Anfälligkeit für Brustkrebs zu haben - daran waren viele Ratten in der Studie erkrankt. Zudem seien die statistischen Methoden «unkonventionell».

Mark Tester vom Australian Centre for Plant Functional Genomics von der Universität von Adelaide warf die Frage auf, warum die Ergebnisse der französischen Studie so drastisch von zahlreichen anderen Untersuchungen abweichen.

«Wenn der Effekt wirklich so ernst ist wie behauptet und auch Menschen betrifft, warum sterben die Amerikaner dann nicht wie die Fliegen?» Genmais befinde sich seit mehr als zehn Jahren in US-Lebensmitteln, und dennoch steige die Lebenserwartung dort unvermindert an, erklärte Tester.

BAG will Studie prüfen

Zur Vorsicht bei der Interpretation der Studie mahnt auch Wilhelm Gruissem, Professor für Pflanzenbiotechnologie an der ETH Zürich: «Erst sollte die wissenschaftliche Integrität der Studie geprüft werden.»

Genau das will das BAG tun: «Das BAG hat die Veröffentlichung der genannten Studie zur Kenntnis genommen. Es wird die Studie prüfen und bewerten», teilte das Amt der Nachrichtenagentur sda mit. Gentechnisch veränderter Mais NK603 sei in der Schweiz weder als Lebensmittel noch als Futtermittel bewilligt.

Der Autor der Studie, Gilles-Eric Séralini, hat offenbar eine Geschichte als Biotech-Kritiker. «Einige der Forscher hinter der Studie sind eng mit Anti-GVO-Aktivistengruppen verbunden», schreibt EuropaBio, die Europäische Gesellschaft der Bioindustrien, in einer Stellungnahme zur Studie.

Heftige Reaktionen in Frankreich

In Frankreich, wo der Anbau von GVO verboten ist, liess die Studie die Gentech-Debatte wieder aufflammen. Der französische Landwirtschaftsminister Stéphane Le Foll plädierte kurz nach der Veröffentlichung für eine «starke Verschärfung der Zulassungsverfahren» für gentechnisch veränderte Organismen (GVO).

Der bekannte GVO-Gegner und grüne Europa-Parlamentarier José Bové verlangte in Brüssel, sofort die Genehmigungen für die Freisetzung und den Import von GVO zu suspendieren. «Diese Studie zeigt endlich, dass wir recht haben und dass die GVO dringend neu evaluiert werden müssen», teilte er gemäss der Nachrichtenagentur afp mit.

bg (Quelle: sda)

  • Artikel per E-Mail versenden
  • Druckversion anzeigen
  • Newsfeed abonnieren
  • In Verbindung stehende Artikel:


    Fachblatt zieht umstrittene Studie zu Genmais zurück
    Donnerstag, 28. November 2013 / 18:55:34
    [ weiter ]
    Genmais: Ratten getötet, Studie zurückgehalten
    Montag, 2. September 2013 / 15:37:00
    [ weiter ]
    Rätsel um Monsanto-Genweizen weiter ungelöst
    Dienstag, 4. Juni 2013 / 22:56:21
    [ weiter ]
    Neue Gentech-Versuche im Raum Zürich
    Donnerstag, 7. Februar 2013 / 12:11:00
    [ weiter ]
    Gentech-Kulturen ab 2018 eventuell möglich
    Mittwoch, 30. Januar 2013 / 13:56:00
    [ weiter ]
    EU genehmigt Import von Genmais des Syngenta-Konzerns
    Montag, 22. Oktober 2012 / 17:41:08
    [ weiter ]
    Keine Beweise für Schädlichkeit gentechnisch veränderter Pflanzen
    Dienstag, 28. August 2012 / 11:48:26
    [ weiter ]
    Frankreich fordert von EU Stopp von Monsanto-Genmais
    Montag, 20. Februar 2012 / 20:27:17
    [ weiter ]
    Französische Richter sehen keine Gefahr durch Genmais
    Montag, 28. November 2011 / 18:33:42
    [ weiter ]
     


     
     
     
     
     

    Foto: hpgruesen (Pixabay License)

    Publireportage

    Mit dem Privatjet durch Europa

    Nach Cannes, Nizza, Paris, Amsterdam, Düsseldorf oder London jetten? Von einem zentral in Europa gelegenen Flughafen wie dem von St. Gallen und Altenrhein in der Schweiz ist das überhaupt kein Problem. [ weiter ]

     
     


    World-class Startups. Swiss Made.
    venturelab AG
    Kesslerstrasse 9, 9000 St. Gallen

     
    Firma genial einfach gründen und Erfolg versprechend starten.
    IFJ Institut für Jungunternehmen
    Schützengasse 10, 9000 St. Gallen


    Das unabhängige Elektronische Medienhaus aus St.Gallen.
    VADIAN.NET AG
    Katharinengasse 10, 9000 St. Gallen


    Die Schweizer Hotel-Plattform
    hotel.ch
    Katharinengasse 10, 9000 St. Gallen

     
    Expanding Business Horizons
    Greater Zurich Area AG
    Limmatquai 122, 8001 Zürich

    1 bis 5 (von 4'135 Einträgen)

     Weiter 
     
     
     
    Mit Ihrem Eintrag präsentieren Sie Ihr Unternehmen in einem sehr attraktiven und dynamischen Umfeld von innovativen Unternehmen. Nutzen Sie jetzt Ihre Chance, attraktive Geschäftspartner für den zukünftigen Erfolg kennen zu lernen.

    © 2024 by St.Gallen
    online
    alle Rechte vorbehalten

    Ein Service der VADIAN.NET AG

    webdesign © 1997-2024
    by VEBTREX

    nach oben

    Stellenmarkt | Kredit | Leasing | Hotel | Seminare | Veranstaltungen
    Domain registrieren | Markenregister | Marktplatz
    SMS Blaster | Einkaufen | Feedback | Jobs | Werbung | Impressum