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Freitag, 22. Februar 2013 / 09:58:00
Apple iWatch: Patentantrag für die Handy-Uhr bereits gestellt
Neues iPhone, neues iPad, neues iPhone, neues iPad - so interessant die jeweiligen Geräte auch immer noch sind, stellt sich bei den Neuerscheinungen aus dem Hause Apple langsam ein wenig Gewöhnung, fast schon Langeweile ein. Der Konzern aus Cupertino müsste einmal wieder etwas präsentieren, was es so noch nicht - oder wenigstens noch nicht so gut - gibt.
Genau auf diesen Weg scheint sich Steve-Jobs-Nachfolger Tim Cook derzeit zu wagen, denn Gerüchten zufolge soll als nächstes Apple-Produkt die sogenannte iWatch folgen, ein Handy-Ersatz oder -Zubehör für das Handgelenk, das bereits in der Gerüchteküche auftauchte. Wie das US-Magazin UnwiredView in den Dokumenten des amerikanischen Patentamtes entdeckt hat, hat sich Apple sogar bereits vor fast zwei Jahren ein entsprechendes Gerät schützen lassen.
Den Dokumenten zufolge wird die Apple iWatch ähnlich konstruiert sein wie eines dieser reflektierenden Bänder, die Jogger und Fahrradfahrer zur besseren Sichtbarkeit gerne um die Gelenke tragen. Das Armband liesse sich dank der sogenannten «bi-stabilen Bodenplatte» also einmal «aufgerollt» nutzen, aber auch um den Arm geschlungen. In Sachen Material ist von einer Metall-Konstruktion die Rede, die von Stoff umgeben ist. Auf der Aussenseite wird ein flexibles Displays platziert. Wenn das Gerät am Arm getragen wird, soll an der Nahtstelle die iWatch das Bild des Displays ohne Unterbrechung anzeigen. Dafür werden Teile des geplanten AMOLED-Displays abgeschaltet - Sensoren registrieren, an welcher Stelle das Armband überlappt.
Verschiedene Möglichkeiten der Energieversorgung
So ein Armband mit Display und Funkverbindung - entweder zu einem iPhone oder sogar mit eigener SIM - braucht natürlich Strom. Hier hat sich Apple offenbar drei Möglichkeiten ausgedacht. Entweder könnten kleine Akkus, die in das flexible Armband der iWatch eingebaut sind, die Stromversorgung übernehmen und auf bekannte Weise per Kabel geladen werden. Zweite Möglichkeit wäre, den Strom ganz oder teilweise über ebenfalls auf dem Armband angebrachte Solarzellen zu erzeugen, welche die internen Akkus aufladen. Die dritte Alternative sieht vor, ähnlich wie bei manchen Armbanduhren die kinetische Energie der Bewegung von Hand und Arm in elektrischen Strom umzusetzen.
Bisher ist dies natürlich noch keine offizielle Bestätigung für die iWatch, sondern lediglich ein Patentantrag auf ein mögliches Design für solch ein Gerät. Apple und andere Firmen reichen eine Menge Patente ein, längst nicht alle Ideen werden am Ende verwirklicht. Zusammen mit der jüngsten Meldung, dass Apple bereits ein 100-Mann-Team für die iWatch beschäftigt, ist die Wahrscheinlichkeit für eine Realisierung durchaus vorhanden.
Steffen Herget (Quelle: teltarif.ch)
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