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Das Internet hat beim Musikhören einen grossen Stellenwert.

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Dienstag, 3. Dezember 2013 / 09:25:00

Fast jeder Dritte hört Musik ab Computer oder Smartphone

Bern - CDs sind für viele passé: Heute hören rund ein Drittel der Schweizerinnen und Schweizer Musik voll digitalisiert über den Computer, das Tablet oder das Smartphone. Junge sind dabei kaum mehr bereit, für Musik zu zahlen.

Mit dem CD-Player hören nur mehr gerade 9 Prozent der Bevölkerung Musik. Dabei wurde die Nachfolgetechnik der Vinyl-Platten bereits von den Smartphones überholt, die 14 Prozent der Befragten als häufigste Geräte zum Musikhören angaben, wie eine repräsentative Umfrage des Marktforschungsinstituts Link im Auftrag von Comparis ergeben hat. Dabei wurden 1200 Internetbenutzer im Alter von 15 bis 74 Jahren nach ihrem Musikkonsum befragt.

Computer, MP3-Player, Tablets und Smartphones zusammen kommen auf einen Anteil von 32 Prozent. Das mit Abstand häufigste Gerät fürs Musikhören bleibt indes das Radio. Es wurde von 57 Prozent der Befragten genannt. Dieser hohe Anteil sei unter anderem auch mit dem Autoradio zu erklären, schreibt Comparis in der Mitteilung vom Dienstag.

Einen grossen Stellenwert beim Musikhören nimmt das Internet ein. 60 Prozent der Befragten greifen dazu auf das Internet zurück. Dabei benutzen 25 Prozent einen Streaming-Dienst wie Spotify, Napster oder Simfy. 28 Prozent der Benutzer kauft die Musik und lädt sie sich auf den Computer, 32 Prozent hören Internet-Radio.

Gratis Musik hören

Allerdings zeigt sich, dass Online-Musikhörer nicht bereit sind, für die Dienstleistung Geld zu zahlen. So benutzen 93 Prozent Streamingdienste immer oder hauptsächlich gratis. Beim Internetradio sind es gemäss Comparis 91 Prozent. Immerhin 45 Prozent der Befragten gaben an, für die heruntergeladenen Inhalte von Download-Diensten zu zahlen.

Junge sind dabei nicht bereit für die Musik zu zahlen: In der Altersgruppe bis 29 Jahren zahlen nur ein Viertel der Nutzer von Internet-Musikdiensten immer oder hauptsächlich. Bei den über 30-Jährigen sind es 56 Prozent.

bg (Quelle: sda)

http://www.st.gallen.ch/news/detail.asp?Id=608324

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Foto: hpgruesen (Pixabay License)

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