Fussball-Trikots aus den
60er und 70er Jahren. Kult und Style pur!
|
|
schatzsuche.ch
Gratis-Wettbewerb
Flugreise für 2 Personen
& 100 Tagespreise zu gewinnen!
Spielspass pur!
|
|
|
|
Shopping - Geschenktipps und weiteres
Axcent Electro Hawaiihemden
|
|
Samstag, 23. August 2014 / 16:46:00
Fortschreitende Isolation von Ebola-Ländern
Genf/Monrovia - Die von Ebola betroffenen Länder Westafrikas werden von anderen Staaten der Region zunehmend isoliert. Die Elfenbeinküste beschloss am Freitag, die Grenzübergänge nach Guinea und Liberia zu schliessen. Zuvor hatte bereits der Senegal die Grenze zu Guinea dicht gemacht.
Der Ministerpräsident der Elfenbeinküste, Daniel Kablan Duncan, begründete die Massnahme in einer Fernsehansprache damit, das Land müsse sich vor der Ebola-Epidemie schützen. Südafrika hatte kürzlich ein Einreiseverbot für Nicht-Südafrikaner verhängt, die aus den vier betroffenen Ländern Guinea, Liberia, Sierra Leone und Nigeria einreisen wollen.
Nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation (WHO) wurden bis vorigen Mittwoch 1427 Ebola-Tote gemeldet. Am 19. und 20. August seien aus den vier Ländern 142 neue bestätigte und Verdachtsfälle sowie 77 Todesfälle gemeldet worden. Demnach wurden bislang insgesamt 2615 bestätigte und Verdachtsfälle gemeldet.
Die Zahlen deuten darauf hin, dass Liberia das am schwersten betroffene Land ist: Hier wurden bisher 1082 Erkrankungen und 624 Tote registriert. Experten gehen von einer hohen Dunkelziffer aus. Wie viele Menschen in der Region bislang an dem Virus gestorben sind, ist offenbar kaum abzuschätzen.
UNO schickt zusätzliche Hilfe
"Dieser aussergewöhnliche Ausbruch erfordert eine beispiellose Reaktion in allen Dimensionen", sagte David Nabarro, Ebola-Koordinator des UNO-Generalsekretärs. Als Reaktion auf die Zuspitzung der Lage wollen die Vereinten Nationen die Hilfe deutlich ausweiten.
Zusätzliche internationale Experten und Helfer sowie Hilfsgüter sollen nach Liberia geschickt werden, um die dortigen Gesundheitseinrichtungen zu unterstützen, kündigte Nabarro am Freitagabend bei einer Pressekonferenz in der liberianischen Hauptstadt Monrovia an.
Zudem sollen weitere Krankenbetten geliefert werden. In einigen Teilen Liberias, darunter Monrovia, sei die Gesundheitsversorgung praktisch zum Erliegen gekommen.
Infizierte versteckt
Die WHO geht davon aus, dass die Bekämpfung der Ebola-Epidemie Monate lang dauern kann. Das Ausmass der Epidemie sei auch deshalb unterschätzt worden, weil viele Infizierte von ihren Familien versteckt wurden.
Die Menschen seien davon ausgegangen, dass es für Ebola sowieso keine Heilung gebe und es für die Todkranken besser sei, wenigstens zu Hause sterben zu können, heisst es in einer in Genf veröffentlichten Mitteilung.
Kliniken und Labors seien in den betroffenen Ländern meist völlig überfordert, viele Gesundheitseinrichtungen zudem geschlossen worden. "Die Angst hält die Patienten fern und treibt das medizinische Personal in die Flucht", erklärte die WHO.
bert (Quelle: sda)
Artikel per E-Mail versenden
Druckversion anzeigen
Newsfeed abonnieren
In Verbindung stehende Artikel:
Beispiellose Infektionsrate unter Ebola-Helfern
Dienstag, 26. August 2014 / 10:51:19
[ weiter ]
Ebola-Patient stirbt trotz Behandlung mit «ZMapp»
Montag, 25. August 2014 / 12:28:12
[ weiter ]
Ebola-Seuche erfasst auch den Kongo
Sonntag, 24. August 2014 / 20:12:00
[ weiter ]
UNO mobilisiert gegen Ebola
Sonntag, 24. August 2014 / 16:59:00
[ weiter ]
Ebola - schwere Last für Afrika
Freitag, 22. August 2014 / 05:57:35
[ weiter ]
Humanitäre Krise in Ebola-Gebieten
Donnerstag, 21. August 2014 / 13:11:30
[ weiter ]
Ebola-Medikamente für Zehntausende gefordert
Mittwoch, 20. August 2014 / 20:47:00
[ weiter ]
Bewaffnete Einheiten riegeln «Ebola»-Viertel ab
Mittwoch, 20. August 2014 / 17:55:00
[ weiter ]
|
|
|
Publireportage
Mit dem Privatjet durch Europa
Nach Cannes, Nizza, Paris, Amsterdam, Düsseldorf oder London jetten? Von einem zentral in Europa gelegenen Flughafen wie dem von St. Gallen und Altenrhein in der Schweiz ist das überhaupt kein Problem.
[ weiter ]
|
|
|
World-class Startups. Swiss Made.
venturelab AG
Kesslerstrasse 9, 9000 St. Gallen |
|
|
Firma genial einfach gründen und Erfolg versprechend starten.
IFJ Institut für Jungunternehmen
Schützengasse 10, 9000 St. Gallen |
|
|
Das unabhängige Elektronische Medienhaus aus St.Gallen.
VADIAN.NET AG
Katharinengasse 10, 9000 St. Gallen |
|
|
Die Schweizer Hotel-Plattform
hotel.ch
Katharinengasse 10, 9000 St. Gallen |
|
|
Expanding Business Horizons
Greater Zurich Area AG
Limmatquai 122, 8001 Zürich |
| 1 bis 5 (von 4'135 Einträgen)
Mit Ihrem Eintrag präsentieren Sie Ihr Unternehmen in einem sehr attraktiven und dynamischen Umfeld von innovativen Unternehmen. Nutzen Sie jetzt Ihre Chance, attraktive Geschäftspartner für den zukünftigen Erfolg kennen zu lernen. |
|