stellenmarkt.ch
Aktivierungsfachperson HF 80% - 90%
Neue Aktivierungshelden gesucht! Aktivierungsfachperson HF alle Standorte, 80 - 90% Wie sich dein Alltag gestaltet Du bist verantwortlich für eine...   » Weiter
Pflegefachperson FaGe, DN I / II, HF oder AKP (Nachtwache)
Zu deinen Aufgaben gehören: Die Planung und Durchführung der Pflege Die Maßnahmen-Planung und dessen Evaluation Du bist Ansprech- und Auskunftsperson...   » Weiter
Fachbereichsleitung / Sozialarbeiterin / Sozialarbeiter FH 60-80%
Aufgaben: Leiten des überregionalen Fachbereichs in fachlicher und personeller Hinsicht Weiterentwicklung des Fachbereichs, Mitwirkung bei Projekten...   » Weiter
Dipl. Pflegefachfrau/ -mann HF/ FH 40-100% - St. Gallen
Wir suchen: DIPL. PFLEGEFACHFRAU/ -MANN HF/ FH 40-100% Pflegefachfrau/ -mann HF/ FH St. Gallen Persönlichkeit.  Wir stellen Dich in den Fokus. Du hast...   » Weiter
Assistenzpsychologin / Assistenzpsychologe 80–100 % Ambulatorium Erwachsenenpsychiatrie Uznach
Psychiatrie St.Gallen, Uznach/ Rapperswil Aufgaben Als Mitglied des kleinen und interdisziplinären Behandlungsteams am Standort Uznach betreuen Sie...   » Weiter
Oberarzt (m/ w) Dermatochirurgie Teil / -oder Vollzeit
Entfliehen Sie Ihrem Klinikalltag und gehen Sie Ihrer Leidenschaft im ambulanten Bereich nach Einleitung Legen Sie grossen Wert auf die Vereinbarkeit...   » Weiter
Koch / Köchin
Unsere Gastronomie leistet einen wesentlichen Beitrag zum Wohlbefinden unserer Patienten, Mitarbeitenden sowie Besucher und Gäste. Wir suchen per...   » Weiter
Schulpsychologische Assistenz (Schulpsychologischer Dienst in Davos/ Landquart)
<h1 id="bTitle" class="smartEditable">Schulpsychologische Assistenz (Schulpsychologischer Dienst in Davos/ Landquart) <h2 id="bSubTitle"...   » Weiter
» Mehr freie Stellen
Stellenmarkt
Presse
Inland
Wirtschaft
Ausland
Sport
Kultur
Internet
Boulevard
Wetter

Fussball
Formel 1
Radfahren

Telekommunikation
Informatik
Arbeitsmarkt
Immobilien
Reisen

Publireportage
Kultur
Gewerbe
Hotels
Shopping
Freizeit
Verkehr
Bildung
Soziales
Politik
Presse
Impressum
Datenschutzerklärung



Kostuem SKELETT HÄNDE HANDSCHUHE KINDER
SKELETT HÄNDE HANDSCHUHE KINDER
Fasnacht
Kostüme

 

Fussball-Trikots aus den 60er und 70er Jahren. Kult und Style pur!

MAILAND AC SHIRT
 

schatzsuche.ch
Gratis-Wettbewerb
Flugreise für 2 Personen & 100 Tagespreise zu gewinnen!
Spielspass pur!
schatzsuche.ch Gewinnspiel
 

www.auskunft.ch
Internetsuche:

Kanton SG
Schweiz



News - powered by news.ch


Immer mehr medizinische Helfer infizieren sich selbst selbst - laut WHO bislang 152, von denen 79 starben.

Abbildung vergrössern

 
www.nationale.info, www.existenz.info, www.liberias.info, www.bedroht.info

.swiss und .ch Domains - Jetzt registrieren!

Möchten Sie zu diesen Themen eine eigene Internet Präsenz aufbauen? Registrieren Sie jetzt komfortabel attraktive Domainnamen!




 
Shopping - Geschenktipps und weiteres

Kokeshi Dolls Simple Life - Paris Hilton

 Kokeshi Dolls
 Simple Life - Paris Hilton



Dienstag, 9. September 2014 / 18:39:22

Ebola bedroht nationale Existenz Liberias

Freetown - Die sich in Liberia besonders rasant ausbreitende Ebola-Epidemie bedroht nach den Worten von Verteidigungsminister Brownie Samukai die Existenz des Landes. Die Krankheit breite sich wie ein Waldbrand aus, der alles in seinen Weg vernichte.

Das sagte der Minister am Dienstag vor dem UNO-Sicherheitsrat in New York. Liberia ist am schwersten von der Epidemie betroffen, die in mehreren Staaten Westafrikas grassiert. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) erwartet dort Tausende Neuinfektionen in den kommenden Wochen. Die Zahl der Infizierten steige "exponentiell" an, warnte die WHO in Genf und forderte eine deutliche Aufstockung der Hilfe.

Die Hilfen für Liberia müssten um das Drei- bis Vierfache aufgestockt werden, erklärte die WHO am Dienstag. So verfüge das Land etwa nicht über genügend Spitalbetten, weshalb Erkrankte zu Hause blieben und weitere Menschen ansteckten.

In Liberias Hauptstadt Monrovia irrten ganze Familien in Taxis umher, "auf der Suche nach einem Spitalbett". Es gebe aber keine. "Unsere Mitarbeiter in Liberia bestätigen, dass es im ganzen Land keine freien Betten für die Ebola-Behandlung gibt."

Insgesamt sind an der Ebola-Epidemie in Westafrika bereits mehr als 2000 Menschen gestorben, knapp 4000 haben sich infiziert. Die am stärksten von der Krankheit betroffenen Länder Liberia, Guinea und Sierra Leone zählen zu den ärmsten Staaten der Welt und haben nur unzureichende Gesundheitssysteme.

In Liberia gibt es lediglich einen Arzt für rund 100'000 Patienten. Zugleich infizieren sich immer mehr medizinische Helfer selbst - laut WHO bislang 152, von denen 79 starben. "Jede Infektion, jeder Tod eines Arztes oder einer Krankenschwester verringert die Reaktionsfähigkeit deutlich", warnte die Weltgesundheitsorganisation.

Gefährliche Arbeit am Krankenbett

Auch in Sierra Leone infizierte sich erneut ein für die WHO tätiger Arzt mit Ebola. Sein Gesundheitszustand sei stabil, teilte die WHO mit. Der Mann, dessen Nationalität zunächst nicht bekanntgegeben wurde, werde in Kürze ausser Landes gebracht.

Ein an Ebola erkrankter US-Amerikaner ist am Dienstag in eine Spezialklinik in Atlanta im Bundesstaat Georgia gebracht worden. Der Mann war zuvor mit einem Spezialflugzeug aus Westafrika nach Amerika geflogen worden.

Er soll auf derselben Isolierstation behandelt werden, auf der schon zwei andere Mediziner aus den USA betreut worden waren. Sie waren zwei Wochen später entlassen worden. Ein weiterer an der tödlichen Krankheit leidender US-Amerikaner wird im Bundesstaat Nebraska betreut.

Internationale Hilfe

Die EU unterstützt die Afrikanische Union (AU) in ihrem Kampf gegen Ebola mit fünf Millionen Euro. Das Geld soll einer neuen AU-Mission zur Eindämmung der Epidemie zugute kommen, wie die EU-Kommission in Brüssel mitteilte. Zwei Millionen Euro davon gehörten zu einem schon vergangene Woche angekündigten Paket von Hilfszahlungen für Afrika.

Das Pentagon in Washington kündigte die Entsendung eines Feldlazaretts mit 25 Betten nach Liberia an, Grossbritannien die Einrichtung eines medizinischen Zentrums in Sierra Leone, das mit 62 Betten ausgestattet werden soll. Zwölf der Betten seien für medizinische Helfer gedacht.

Militärischer Schutz kontraproduktiv

Bei der Bekämpfung der Ebola-Epidemie wäre nach Auffassung des Infektionsforschers Maximilian Gertler von Ärzte ohne Grenzen militärisches Schutzpersonal kontraproduktiv. Zwar begrüsste der Experte die von US-Präsident Barack Obama angekündigte Errichtung weiterer Isolierstationen im ARD-"Morgenmagazin".

Doch: "Gesundheitseinrichtungen militärisch zu schützen, da sehen wir überhaupt keinen Bedarf." Es sei zu befürchten, dass dies Ängste in der Bevölkerung schüren könnte. "Das muss man dringend verhindern", sagte Gertler weiter.

fest (Quelle: sda)

  • Artikel per E-Mail versenden
  • Druckversion anzeigen
  • Newsfeed abonnieren
  • In Verbindung stehende Artikel:


    Über sieben Millionen Menschen im zentralen Afrika brauchen Hilfe
    Donnerstag, 25. September 2014 / 13:00:00
    [ weiter ]
    Obama erklärt Ebola den Krieg
    Mittwoch, 17. September 2014 / 06:21:05
    [ weiter ]
    Obama plant Ausweitung von Ebola-Hilfen
    Montag, 15. September 2014 / 18:55:22
    [ weiter ]
    Vierte Ärztin in Sierra Leone an Ebola gestorben
    Montag, 15. September 2014 / 06:02:36
    [ weiter ]
    Entwarnung bei Ebola-Verdacht in Schweden
    Samstag, 13. September 2014 / 15:55:00
    [ weiter ]
    Ebola-Epidemie droht ausser Kontrolle zu geraten
    Freitag, 12. September 2014 / 11:15:16
    [ weiter ]
    Ebola: Gates-Stiftung spendet 50 Millionen Dollar
    Mittwoch, 10. September 2014 / 22:58:35
    [ weiter ]
    Neuer Ebola-Impfstoff macht Affen immun
    Montag, 8. September 2014 / 11:26:50
    [ weiter ]
    Ebola-Impfstoff soll an Menschen getestet werden
    Montag, 8. September 2014 / 07:37:52
    [ weiter ]
    Grünes Licht für experimentelle Wirkstoffe gegen Ebola
    Freitag, 5. September 2014 / 14:17:18
    [ weiter ]
    Ebola-Erkrankungswelle im Südosten von Nigeria befürchtet
    Donnerstag, 4. September 2014 / 13:12:24
    [ weiter ]
     


     
     
     
     
     

    Foto: hpgruesen (Pixabay License)

    Publireportage

    Mit dem Privatjet durch Europa

    Nach Cannes, Nizza, Paris, Amsterdam, Düsseldorf oder London jetten? Von einem zentral in Europa gelegenen Flughafen wie dem von St. Gallen und Altenrhein in der Schweiz ist das überhaupt kein Problem. [ weiter ]

     
     


    World-class Startups. Swiss Made.
    venturelab AG
    Kesslerstrasse 9, 9000 St. Gallen

     
    Firma genial einfach gründen und Erfolg versprechend starten.
    IFJ Institut für Jungunternehmen
    Schützengasse 10, 9000 St. Gallen


    Das unabhängige Elektronische Medienhaus aus St.Gallen.
    VADIAN.NET AG
    Katharinengasse 10, 9000 St. Gallen


    Die Schweizer Hotel-Plattform
    hotel.ch
    Katharinengasse 10, 9000 St. Gallen

     
    Expanding Business Horizons
    Greater Zurich Area AG
    Limmatquai 122, 8001 Zürich

    1 bis 5 (von 4'135 Einträgen)

     Weiter 
     
     
     
    Mit Ihrem Eintrag präsentieren Sie Ihr Unternehmen in einem sehr attraktiven und dynamischen Umfeld von innovativen Unternehmen. Nutzen Sie jetzt Ihre Chance, attraktive Geschäftspartner für den zukünftigen Erfolg kennen zu lernen.

    © 2024 by St.Gallen
    online
    alle Rechte vorbehalten

    Ein Service der VADIAN.NET AG

    webdesign © 1997-2024
    by VEBTREX

    nach oben

    Stellenmarkt | Kredit | Leasing | Hotel | Seminare | Veranstaltungen
    Domain registrieren | Markenregister | Marktplatz
    SMS Blaster | Einkaufen | Feedback | Jobs | Werbung | Impressum