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Montag, 22. September 2014 / 10:00:00
Furby Boom: Der nächste Schritt zum elektronischen Hamster
Furbies gibt es schon lange und sie haben schon einige Wiederauferstehungen erleben dürfen. Als letztes ist der «Furby Boom» aus dem Ei von Hasbro geschlüpft, der dank Smartphone und Tablet Apps nun noch interaktiver und Unterhaltsamer als bisher sein soll.
«Furby» (kurz für «Fur Ball» - Pelzball, Pelzkugel), eine etwa zwanzig Zentimeter hohe, bunte Mischung aus Eule und Hamster, gibt es seit 1998. Seither hat Furby, der vom Spielwarengiganten Hasbro hergestellt wird schon zwei Wiederauferstehungen erleben dürfen, das letzte Mal 2012. Jetzt ist die nächste Version auf den Markt gekommen.
Der «Furby Boom» kann sich bewegen, einen aus leuchtenden LCD-Augen treuherzig anschauen, singen, kichern und schlafen und hat eine eigene Android und iOs-App, mit welcher der Furby getauft wird, in der aber auch ohne diesen gespielt werden kann. Doch wenn man seinen Furby gut behandelt und mit ihm spielt, lernt er nicht nur langsam Deutsch statt das vorprogrammierte «Furbisch» zu reden, sondern legt in der App auch virtuelle Eier, aus denen kleine «Furblinge» ausgebrütet werden können.
Diese müssen denn - wie der echte Furby - auch gepflegt werden, das heisst, gefüttert, geduscht und bespielt - vorzugsweise mit dem echten Furby zusammen. Dazu gibt es denn auch die Furby-Variante von Fussball - ja, richtig: Furball - und zudem lässt sich eine ganze Stadt mit Furbies bevölkern. Und wenn der echte Furby auf die virtuelle Toilette geht, finden das die Kleinen absolut super und die Grossen mitunter etwas surreal.
Mehrere Elektronische Toys in einem
Beim Furby Boom bringt Hasbro verschiedene Ideen aus der Welt der elektronischen Spielzeuge zusammen: Die App erinnert sehr an das EyePet von der Sony Playstation, das ja auch virtuell geduscht, trainiert und gefüttert werden muss, damit es ihm gut geht. Die unabhängigen Spiele in der App erlauben den Kindern zudem, auch ohne den echten Furby in dem 'Universum' zu spielen, während der Furby ohne App durchaus lustig und amüsant sein kann. Und sogar die Erwachsenen ertappten sich mitunter dabei, das Ding zu kitzeln, um es lachen zu sehen.
Am tollsten finden es die Kinder natürlich, wenn Tablet/Smartphone und Furby zusammen spielen. Nichts tolleres als ein Spielzeug, dass auf dem Klo furzt, beim essen rülpst und sich albern benimmt, wenn es geduscht wird.
In der App drin lassen sich mit Geld, dass man durch Gute Pflege seines Furbys und seiner Furblinge verdienen kann, auch Leckereien, Pflegeprodukte und virtuelle Spielzeuge kaufen. Wem das Furby-Geld ausgegangen ist, aber nicht warten will, kann in der App natürlich auch gegen echtes Geld Credits erwerben, weshalb es vielleicht clever ist, die in-App-Käufe in den Grundeinstellungen zu blockieren - sonst kann der Spass teuer werden, wenn die Kleinen beginnen, ein Furbling-Kinderzimmer mit allem Luxus auszustatten.
Hier den pädagogischen Wert zu beurteilen ist schwierig, doch sogar die 3-Jährige (Achtung, der Furby ist eigentlich erst ab sechs Jahren gedacht!) fand Furby sehr witzig. Der Siebenjährige sowieso. Wer weiss, was für Filme Siebenjährige bevorzugen, versteht das sofort. Die Interaktivität erhöht natürlich die Chance, dass sich Kinder länger mit diesem Spielzeug auseinander setzten, als mit manchen anderen «in»-Toys, die nach 2 Wochen ignoriert in der Ecke liegen.
Abgerundetes System
Was elektronische Spielzeuge angeht, hat ist der Furby derzeit vermutlich das abgerundetste System, vor allem weil er sowohl als echtes, interaktives Spielzeug existiert als auch als in der Virtualität der Apps in Smartphones und Tablets. Und dass Furby durchaus Spass machen kann (und sich bei Bedarf mit einem langen Ziehen an seinem Schwanz in Tiefschlaf versetzen lässt, was ganz praktisch ist) und eine gewisse Faszination ausübt muss hier klar gesagt werden. Ob diese Freude (und speziell jene der Kinder) einen die Fr. 129.95 wert sind, muss man denn selbst beurteilen.
Was die Android-App angeht muss gesagt werden, dass nicht alle Geräte mit dieser funktionieren. Auf dem App-Store gibt es zwar eine Liste, aber die ist unvollständig (Sony Xperia Z1, Xperia Z3 und das HTC One funktionieren auch), was etwas ärgerlich sein könnte. Und was Batterien angeht ist empfohlen, einen Satz sehr guter Akkus zu kaufen, denn sonst wird der Spass irgendwann zu teuer, denn die 4 notwendigen AA-Batterien sind nach wenigen Stunden hinüber.
Patrik Etschmayer (Quelle: news.ch)
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