stellenmarkt.ch
Regulatory Affairs Manager (60-100%)
Darauf dürfen Sie sich freuen : Sie werden Teil eines hoch motivierten und professionellen Teams mit viel Leidenschaft und Kompetenz Innovatives...   » Weiter
Manager Regulatory Affairs 80 - 100 % (w/ m/ d)
Getreu der Vision "We drive innovation to improve people's lives" liefern die Hamilton Unternehmen seit 1950 Lösungen für die Gesundheitsbranche. Wir...   » Weiter
» Mehr freie Stellen
Stellenmarkt
Presse
Inland
Wirtschaft
Ausland
Sport
Kultur
Internet
Boulevard
Wetter

Fussball
Formel 1
Radfahren

Telekommunikation
Informatik
Arbeitsmarkt
Immobilien
Reisen

Publireportage
Kultur
Gewerbe
Hotels
Shopping
Freizeit
Verkehr
Bildung
Soziales
Politik
Presse
Impressum
Datenschutzerklärung



Kostuem HIGH SCHOOL HORROR CHEERLEADER KOSTÜM
HIGH SCHOOL HORROR CHEERLEADER KOSTÜM
Fasnacht
Kostüme

 

Fussball-Trikots aus den 60er und 70er Jahren. Kult und Style pur!

MAILAND AC SHIRT
 

schatzsuche.ch
Gratis-Wettbewerb
Flugreise für 2 Personen & 100 Tagespreise zu gewinnen!
Spielspass pur!
schatzsuche.ch Gewinnspiel
 

www.auskunft.ch
Internetsuche:

Kanton SG
Schweiz



News - powered by news.ch


Vor einem Jahr sind vor Lampedusa 366 Flüchtlinge ertrunken. (Symbolbild)

Abbildung vergrössern

 
www.fluechtlingstragoedie.info, www.lampedusa.info, www.proteste.info, www.gedenken.info

.swiss und .ch Domains - Jetzt registrieren!

Möchten Sie zu diesen Themen eine eigene Internet Präsenz aufbauen? Registrieren Sie jetzt komfortabel attraktive Domainnamen!




 
Shopping - Geschenktipps und weiteres

Bruce Lee Full Metal Jacket

 Bruce Lee
 Full Metal Jacket



Freitag, 3. Oktober 2014 / 18:16:18

Proteste bei Gedenken an Flüchtlingstragödie vor Lampedusa

Lampedusa - Ein Jahr nach der Flüchtlingstragödie vor Lampedusa ist auf der Mittelmeerinsel der 366 ertrunkenen Flüchtlinge gedacht worden. Überlebende der Tragödie und Schüler malten am Freitag Beileidsbotschaften auf die Kaimauern.

Dort waren im Oktober 2013 die Leichen der Ertrunkenen aufgebahrt worden. Zugleich kam es auch zu Protesten gegen Politiker, die sich an den Zeremonien auf der italienischen Insel beteiligten. Die Demonstranten in Lampedusa nahmen insbesondere Anstoss an der Entscheidung, ein umstrittenes Auffangzentrum für Flüchtlinge wieder zu öffnen und neue Radaranlagen zu installieren.

«Das ist eine Farce, Ihr seid die Schuldigen, Ihr seid die Mörder», rief ein Sozialarbeiter, während der sozialdemokratische EU-Parlamentspräsident Martin Schulz gerade bei einer Podiumsdiskussion am Flughafen ins Mikrofon sprach.

Die italienische Aussenministerin und designierte EU-Aussenbeauftragte Federica Mogherini ging dazwischen und wies den Zwischenrufer zurecht, dass die Teilnahme an der Gedenkveranstaltung eine «politische, moralische und institutionelle Pflicht» sei. Sie kündigte an, dass sich die Aussen- und Innenminister der EU bei einem Treffen am 27. November in Rom der Flüchtlingsfrage annehmen würden.

«Nur ein Unglück in einer dramatischen Serie»

«In den letzten 20 Jahren sind 20'000 Menschen im Mittelmeer gestorben. Das Flüchtlingsdrama am 3. Oktober 2013 war nur ein Unglück inmitten einer dramatischen Serie», sagte ein Sprecher des Komitees «3. Oktober», das Überlebende der Flüchtlingstragödie vor einem Jahr und deren Angehörige vereint.

«Allein in diesem Jahr sind circa 3000 Menschen bei Seeüberfahrten ums Leben gekommen. Solange Europa keine Initiativen zum Schutz der Flüchtlinge ergreift, werden weitere tausende Menschen sterben», fuhr er fort.

Jeden Tag 400 schiffbrüchige Einwanderer

Nach der Tragödie vor Lampedusa am 3. Oktober 2013 hatte Italiens Regierung die Operation «Mare Nostrum» ins Leben gerufen, um Bootsflüchtlinge aufzugreifen. Seither brachte die patrouillierende Marine 144'000 schiffbrüchige Einwanderer aufs italienische Festland - im Schnitt fast 400 pro Tag.

Die Mission kostet Italien jeden Monat zwischen sechs und neun Millionen Euro und soll diesen Monat mangels Beteiligung anderer Staaten auslaufen. Geplant ist eine Nachfolgemission namens «Triton» unter Führung der EU-Grenzagentur Frontex, die im November anlaufen soll - allerdings in deutlich kleinerem Rahmen.

Die Menschenrechtsorganisation Amnesty International wies darauf hin, dass im Zuge von «Mare Nostrum» zehntausende Flüchtlinge vor dem Ertrinken gerettet worden seien. «Mare Nostrum» müsse so lange fortgeführt werden, bis die Operation mit Unterstützung der gesamten EU von «etwas Adäquatem» ersetzt werde.

flok (Quelle: sda)

  • Artikel per E-Mail versenden
  • Druckversion anzeigen
  • Newsfeed abonnieren
  • In Verbindung stehende Artikel:


    EU startet neue Mission zur Rettung von Bootsflüchtlingen
    Sonntag, 2. November 2014 / 14:23:34
    [ weiter ]
    Europaweite Fahndungsaktion nach irregulären Einwanderern
    Dienstag, 14. Oktober 2014 / 21:23:01
    [ weiter ]
    EU-Staaten: Keine verbindlichen Quoten für Flüchtlinge
    Donnerstag, 9. Oktober 2014 / 07:21:00
    [ weiter ]
    Papst trifft Überlebende von Bootsunglück vor Lampedusa
    Mittwoch, 1. Oktober 2014 / 19:19:02
    [ weiter ]
     


     
     
     
     
     

    Foto: hpgruesen (Pixabay License)

    Publireportage

    Mit dem Privatjet durch Europa

    Nach Cannes, Nizza, Paris, Amsterdam, Düsseldorf oder London jetten? Von einem zentral in Europa gelegenen Flughafen wie dem von St. Gallen und Altenrhein in der Schweiz ist das überhaupt kein Problem. [ weiter ]

     
     


    World-class Startups. Swiss Made.
    venturelab AG
    Kesslerstrasse 9, 9000 St. Gallen

     
    Firma genial einfach gründen und Erfolg versprechend starten.
    IFJ Institut für Jungunternehmen
    Schützengasse 10, 9000 St. Gallen


    Das unabhängige Elektronische Medienhaus aus St.Gallen.
    VADIAN.NET AG
    Katharinengasse 10, 9000 St. Gallen


    Die Schweizer Hotel-Plattform
    hotel.ch
    Katharinengasse 10, 9000 St. Gallen

     
    Expanding Business Horizons
    Greater Zurich Area AG
    Limmatquai 122, 8001 Zürich

    1 bis 5 (von 4'135 Einträgen)

     Weiter 
     
     
     
    Mit Ihrem Eintrag präsentieren Sie Ihr Unternehmen in einem sehr attraktiven und dynamischen Umfeld von innovativen Unternehmen. Nutzen Sie jetzt Ihre Chance, attraktive Geschäftspartner für den zukünftigen Erfolg kennen zu lernen.

    © 2024 by St.Gallen
    online
    alle Rechte vorbehalten

    Ein Service der VADIAN.NET AG

    webdesign © 1997-2024
    by VEBTREX

    nach oben

    Stellenmarkt | Kredit | Leasing | Hotel | Seminare | Veranstaltungen
    Domain registrieren | Markenregister | Marktplatz
    SMS Blaster | Einkaufen | Feedback | Jobs | Werbung | Impressum