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Freitag, 10. Oktober 2014 / 19:51:48

Sonderschichten für die Nationalmannschaft

Das Schweizer Nationalteam hat seit drei Spielen und 319 Minuten das Tor nicht mehr getroffen. Zuletzt ging sie am Donnerstag beim 0:1 in der EM-Qualifikation gegen Slowenien leer aus. Coach Vladimir Petkovic fordert deshalb von seinen Stürmern Sonderschichten.

Die Weisheit ist so alt wie der Fussball selbst. Vladimir Petkovic machte die Aussage unmittelbar nach dem 0:1 gegen Slowenien trotzdem: «Wenn man keine Tore erzielt, kann man kein Spiel gewinnen.»

Weil die Schweizer zum dritten Mal in Folge nicht ins gegnerische Tor trafen, stehen sie in der EM-Qualifikation auch nach zwei Spielen mit null Punkten und null Toren da. Seit 319 Minuten, seit dem dritten Treffer von Xherdan Shaqiri im letzten WM-Gruppenspiel gegen Honduras, sind die Schweizer nicht mehr erfolgreich.

Vor einer langen, langen Zeit

Man muss weit zurückgehen in der Statistik, um eine ähnliche Flaute zu finden. 1996 verloren die Schweizer unter Artur Jorge und später Rolf Fringer der Reihe nach gegen Holland (0:2), Schottland (0:1) und Aserbaidschan (0:1). Die Stürmer hiessen damals Stéphane Chapuisat, Kubilay Türkyilmaz, Marco Grassi, Adrian Knup und Christophe Bonvin.

Die aktuelle Schweizer Tor-Krise korrespondiert nicht mit den Erwartungen an die vielen scheinbar hochtalentierten und jungen Stürmer. Josip Drmic zum Beispiel, der in der letzten Bundesliga-Saison 17 Tore erzielte. Oder Haris Seferovic, der für Eintracht Frankfurt in den ersten Wochen der Saison in sieben Spielen drei Tore und zwei Vorlagen produzierte.

Unterstützt werden sie von Xherdan Shaqiri, dem eben an der WM noch ein Hattrick gelang. «Wir können uns eine offensive Spielweise erlauben, weil wir viel Qualität im Angriff haben», sagte Verteidiger Johan Djourou vor dem Spiel in Slowenien auch. Gerade er verschuldete danach hinten den entscheidenden Penalty. Das Malheur wurde von den Stürmern vorne aber nicht korrigiert.

«An eigenen Kopf fassen»

Man habe wieder einmal den Gegner stark gemacht, weil man nicht frühzeitig die Entscheidung geschafft habe, sagte Mittelfeldspieler Granit Xhaka. «Drei bis vier hundertprozentige Chancen hatten wir.»

Haris Seferovic sprach vom «Pech, dass wir heute die Chancen nicht verwerteten. Wir müssen uns an den eigenen Kopf fassen.» In einzelnen Szenen mögen die Schweizer tatsächlich Pech gehabt haben, auch weil Sloweniens Torhüter Samir Handanovic ein paar sehenswerte Paraden gelangen. Doch alleine auf das Pech darf sich nicht berufen, wer seit über 300 Minuten kein Tor mehr erzielte.

Die Stürmer im Kader verfügen zweifellos über Qualität, doch noch sind sie weit davon entfernt, dem Team mit Konstanz und regelmässigen Toren zu helfen. Dazu stehen sie noch zu sehr am Anfang ihrer Karriere im Nationalteam. Drmic hat 13 Länderspiele absolviert, Seferovic 17 und der spät eingewechselte Admir Mehmedi 27. In diesen insgesamt 57 Partien schossen die drei zusammen sieben Tore. Das entspricht einem Tor-Quotienten von 0,122. Der Schweizer Rekordtorschütze Alex Frei beendete seine Karriere mit einem Richtwert von 0,5 (84 Spiele, 42 Tore).

«Retter des Vaterlands»

Offenbar sehen auch die Trainer noch keinen der Stürmer als «Retter des Vaterlands». Schon Ottmar Hitzfeld setzte in der zweiten der Hälfte WM-Qualifikation 2013 auf Seferovic, um ihm danach in der WM-Vorbereitung Drmic vorzuziehen. An der WM selbst begann Drmic das erste Spiel, im zweiten lief Seferovic von Beginn weg auf, danach wieder zweimal Drmic. Mehmedi sass an der WM zunächst auf der Bank und war ab dem zweiten Spiel gesetzt. Das war er auch bei der Premiere von Petkovic gegen England. In Slowenien aber kam er wieder nur zu einem Kurzeinsatz.

Am Donnerstag standen Drmic und Seferovic erstmals überhaupt in der SFV-Auswahl gemeinsam von Beginn weg auf dem Platz. Zuvor hatten sie nur 40 Minuten Seite an Seite für die Schweiz gestürmt. Die beiden Freunde und Zimmerkollegen fanden aber auf dem Rasen den Draht zueinander nicht.

Sie standen meist zu weit auseinander, Drmic war wenig eingebunden und kam nur einmal gefährlich zum Abschluss. Trotzdem kam die Schweizer Mannschaft zu 19 Torschüssen. «Aber wenn nur fünf davon auf das Tor kommen, zeigt dies, dass uns noch etwas fehlt zu den sehr, sehr guten Mannschaften», sagte Petkovic.

Nichts ist einfach

Der Trainer bemängelte, dass «zehn Prozent an Überzeugung und Konzentration vor dem Tor fehlen.» Deshalb stand wie schon gegen England trotz Dominanz am Ende ein negatives Resultat. «Man muss sich bewusst sein, dass es keine einfachen Gegner, keinen einfachen Pass und keine einfache Torchance gibt», so Petkovic.

Er fordert von den Stürmern deshalb noch mehr Konzentration und mehr individuelle Arbeit - auch bei den Klubs. «Es braucht auch mal eine Sonderschicht. Man muss nach dem Training noch 30 Mal auf das leere Tor schiessen.»

Am nächsten Dienstag gegen San Marino, den letzten der FIFA-Weltrangliste, gibt es weitere Gelegenheiten, das Tor zu treffen. «Diesbezüglich kommt uns der Spielplan entgegen», sagte der Nationalmannschafts-Delegierte Peter Stadelmann. 19 Fehlschüsse und zehn erfolglose Corner sind dann nicht mehr erlaubt.

awe (Quelle: Si)

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