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Heute Mittag wird Weiler offiziell vorgestellt.

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Mittwoch, 12. November 2014 / 11:56:28

René Weiler wird Trainer des 1. FC Nürnberg

René Weiler hat ein halbes Jahr nach seinem Abgang in Aarau wieder einen Job. Im zweiten Anlauf erhielt der 41-jährige Zürcher den Posten als Trainer des deutschen Zweitligisten Nürnberg.

Weiler folgt auf Valérien Ismael, der am Montag - wie sein Schweizer Co-Trainer Roger Stilz - nach 7 Niederlagen in 13 Spielen und 132 Tagen im Amt bereits wieder gehen musste. Nürnberg belegt derzeit nur den 14. Rang, zuletzt gab es drei sieglose Partien in Folge. Er soll zusammen mit seinem Assistenten Manuel Klökler und einem «längerfristigen Vertrag» dafür sorgen, dass der Traditionsverein wieder konstantere Leistungen erbringt.

Weiler ist sich bewusst, dass er von Beginn weg unter massivem Druck steht. «Wir sind hier im bezahlten Fussball, da zählen die Resultate», sagte er bei seiner Präsentation. Gleich im ersten Auftritt unter dem neuen Coach wird dem 1. FC Nürnberg ein happiger Brocken vorgesetzt. Der «Clubb» empfängt am 23. November den Leader aus Ingolstadt.

Erste Stelle im Ausland

Für den Schweizer Coach, der es mit dem FC Aarau in drei Saisons von den Niederungen der Challenge League zum souveränen Klassenerhalt in der Super League gebracht hat, wird die Stelle in Franken die erste im Ausland sein. Vor seinem erfolgreichen Engagement in Aarau war Weiler Trainer in Schaffhausen, Sportchef und Interimscoach in St. Gallen, Nachwuchstrainer bei GC und Assistent in Winterthur. In Aarau (bis 2013) und in Schaffhausen hatte er bereits mit Klökler, dem bisherigen Co-Trainer von Jürgen Seeberger bei Challenge-League-Verein Winterthur, zusammengearbeitet.

Weiler kam in Nürnberg mit Verzögerung doch noch zum Handkuss. Er stand bereits im Sommer in der Endauswahl, als es galt, einen Nachfolger des Interimscoachs Roger Prinzen zu finden. Mit dem aufgerückten und dann wieder zu den Amateuren degradierten Trainer war der FCN zum achten Mal in seiner Vereinsgeschichte aus der Bundesliga abgestiegen. Unter dem gebürtigen Franzosen Ismael, der Weiler vorgezogen worden war, liefen die Franken Gefahr, auch in der 2. Liga dauerhaft in den Abstiegskampf verwickelt zu werden.

Dieses Mal war die Wahl gemäss Sportdirektor Martin Bader klar. «René Weiler geniesst in der Schweiz den Ruf, mit jungen Spielern nachhaltig zu arbeiten und hat nachgewiesen, dass er erfolgreich ein Team formen kann. Die Analyse hat ergeben, dass diese Kombination die richtige in unserer jetzigen Situation ist.»

flok (Quelle: Si)

http://www.st.gallen.ch/news/detail.asp?Id=644163

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Foto: hpgruesen (Pixabay License)

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