Fussball-Trikots aus den
60er und 70er Jahren. Kult und Style pur!
|
|
schatzsuche.ch
Gratis-Wettbewerb
Flugreise für 2 Personen
& 100 Tagespreise zu gewinnen!
Spielspass pur!
|
|
|
|
Shopping - Geschenktipps und weiteres
Hawaiihemden Kontaktlinsen
|
|
Samstag, 22. November 2014 / 13:48:00
Leuthard fordert mehr Vertrauen in die Politik
Bern - Bundesrätin Doris Leuthard hat vor den Delegierten der CVP Schweiz mehr Vertrauen von der Bevölkerung in die Politik gefordert. Man dürfe die Errungenschaften der Schweiz nicht mit ständiger Kritik an den Institutionen und mit schwer umsetzbaren Initiativen gefährden.
Denn eigentlich passe das alles gar nicht zur Situation der Schweiz, sagte Leuthard an der Delegiertenversammlung am Samstag in Bern. Wer in der Schweiz lebe, habe es gut, sagte sie. Hier gebe es unter anderem gute Bildung, soziale Sicherheit, eine erträgliche Steuerlast, Rechtssicherheit und eine sichere Finanzlage.
«Graben zwischen Bürger und Politik?»
«Diese Errungenschaften gilt es aufrecht zu erhalten, zu verteidigen und auszubauen.» Trotz des guten Lebensstandards rüttelten aber in letzter Zeit ziemlich regelmässig Initiativen, die Rechtsunsicherheit verbreiteten, an den Grundfesten des Staates, fügte Leuthard an.
«Vertraut man uns nicht mehr? Gibt es einen Graben zwischen Bürger und Politik», fragte sie. Die Antwort kenne sie freilich nicht, sagte sie. Sie sei aber überzeugt, dass man Vertrauen in die Politik haben dürfe.
Es gelte deshalb, die Kräfte zu stärken, die für Stabilität stünden und sich dafür einsetzten, die Errungenschaften der Vergangenheit zu erhalten. Hier spielten staatstragende Parteien eine wichtige Rolle. «Wir wollen Demokratie, die lebt, aber das Vertrauen in die Volksvertreter ist zentral», sagte Leuthard.
Das Parlament steht in den Augen Leuthards vor wichtigen Reformen, die Vertrauen und eine gute Politkultur benötigen. Die Verkehrsministerin verwies unter anderem auf die AHV-Revision, die Energiepolitik, die Finanzierung des Strassenverkehrs und den Umgang mit der EU.
Wichtig für Gedeihen des Staates
Bei all diesen zentralen Themen brauche es Parteien, die nicht populistisch und ideologisch vorgingen. Gefragt seien Parteien, die Verantwortung übernähmen, vorausschauten und Veränderungen der Welt nicht ablehnten, sondern antizipierten. Diese Aufgaben hätten Mitte-Parteien wie die CVP stets übernommen.
Es sei schweizerisch, Lösungen zu finden, die vom Bodensee bis zum Genfersee funktionierten, fügte Leuthard an. Kontrolle sei gut, aber Vertrauen für das Gedeihen des Staats wichtig. Stabilität, Rechtssicherheit und Vertrauen brächten die Schweiz weiter, und nicht die stete Verunsicherung, stetes Miesmachen oder die ständigen Angriffe auf die Institutionen.
bert (Quelle: sda)
Artikel per E-Mail versenden
Druckversion anzeigen
Newsfeed abonnieren
In Verbindung stehende Artikel:
Darbellay: «Die Mitte sind wir»
Samstag, 22. November 2014 / 12:29:00
[ weiter ]
|
|
|
Publireportage
Mit dem Privatjet durch Europa
Nach Cannes, Nizza, Paris, Amsterdam, Düsseldorf oder London jetten? Von einem zentral in Europa gelegenen Flughafen wie dem von St. Gallen und Altenrhein in der Schweiz ist das überhaupt kein Problem.
[ weiter ]
|
|
|
World-class Startups. Swiss Made.
venturelab AG
Kesslerstrasse 9, 9000 St. Gallen |
|
|
Firma genial einfach gründen und Erfolg versprechend starten.
IFJ Institut für Jungunternehmen
Schützengasse 10, 9000 St. Gallen |
|
|
Das unabhängige Elektronische Medienhaus aus St.Gallen.
VADIAN.NET AG
Katharinengasse 10, 9000 St. Gallen |
|
|
Die Schweizer Hotel-Plattform
hotel.ch
Katharinengasse 10, 9000 St. Gallen |
|
|
Expanding Business Horizons
Greater Zurich Area AG
Limmatquai 122, 8001 Zürich |
| 1 bis 5 (von 4'135 Einträgen)
Mit Ihrem Eintrag präsentieren Sie Ihr Unternehmen in einem sehr attraktiven und dynamischen Umfeld von innovativen Unternehmen. Nutzen Sie jetzt Ihre Chance, attraktive Geschäftspartner für den zukünftigen Erfolg kennen zu lernen. |
|