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Dienstag, 25. November 2014 / 13:15:08
André Leon Talley findet will.i.am einen Visionär
Modeexperte André Leon Talley (65) tut sich mit Rapstar will.i.am (39) zusammen. Er ist begeistert von ihm und seiner Erfindung: Dem neuen PULS-Armband.
Der ehemalige Modejournalist der US-'Vogue' hatte im vergangenen Jahr verschiedene Projekte am Laufen und arbeitete unter anderem an der russischen Ausgabe des 'Numéro'-Magazins mit sowie bei dem Online-Händler Zappos Couture. Beide Aufträge sind nun abgeschlossen und das lässt Talley freie Hand für neue Aufgaben.
«Ein grosser Visionär»
Dies veranlasste ihn zu der Zusammenarbeit mit dem Black-Eyed-Peas-Star will.i.am ('I Gotta Feeling') als Fashion- und Style-Direktor für das neue Hightech-Armband des Musikers. «Er ist einer der positivsten, charismatischsten (Menschen) und ein grosser Visionär und Philanthrop. Seit September führen wir Gespräche und er lud mich nach San Francisco ein, um beim Dreamforce zu sprechen, wo er 5000 Leuten sein neues Produkt vorstellte», berichtete André gegenüber 'WWD'.
will.i.ams Armband ist eine neue Version einer Smart-Uhr mit einem Bildschirm, die seinem Träger ermöglicht, Anrufe zu tätigen, SMS zu schreiben, soziale Medien zu nutzen, Musik zu hören und seine sportliche Betätigung zu messen. Im Oktober präsentierte der Rapstar PULS bereits den Medien, nachdem er gemeinsam mit seinem Team zwei Jahre an der Produktion gearbeitet hatte.
Was ist ein Wearable?
Laut will.i.am eröffnet sein PULS-Armband einen komplett neuen Mark und ist das perfekte Gadget für Menschen, die sowohl an Fashion als auch an neuester Technologie interessiert sind. Das Produkt vereint die beiden Welten, die laut des Sängers bisher keine gute Verbindung eingegangen sind.
«Als Fashion-Mensch fragt man sich, was zum Teufel ein Wearable ist», erklärte er im vergangenen Monat laut 'The Guardian'.
«Und um sie zu verteidigen, muss man sagen, dass sie das Recht haben, das zu sagen. Denn bisher sehen die Wearables ziemlich schrecklich aus. Das ist Fashionology, zunächst ist es Fashion. Man kann ein Produkt nicht einfach Wearable nennen, weil man möchte, dass die Leute seine Technologie tragen. Lasst es uns Fashion nennen, also können wir Richtlinien anführen, wie es aussehen sollte», betonte will.i.am weiter.
awe (Quelle: Cover Media)
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