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«SonntagsZeitung» / «Le Matin Dimanche»: Die verbreitete Impfverweigerung beim Spitalpersonal ist Grund für die jährlich 100 bis 300 Grippetoten in der Schweiz. (Symbolbild)

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Sonntag, 4. Januar 2015 / 08:33:38

Sonntagspresse: Über Grippetote, Mafiosi und SNB-Gewinn

Bern - Viele Grippetote stecken sich im Spital an, der Bundesanwalt kommuniziert einen Strategiewechsel und die Kantone hoffen auf eine reichliche Gewinnausschüttung von der Nationalbank. Diese Themen haben die Sonntagsblätter beschäftigt (die Meldungen sind unbestätigt).

«SonntagsZeitung» / «Le Matin Dimanche»:

Nach einer Schätzung des Basler Infektiologen Andreas Widmer sterben in der Schweiz jährlich 100 bis 300 Menschen, nachdem sie sich in einem Schweizer Spital an Grippe angesteckt haben. Ein Grund dafür ist die verbreitete Impfverweigerung beim Spitalpersonal. Mit freiwilligen Massnahmen seien in der Deutschschweiz Impfquoten von 35 Prozent möglich, sagte Widmer im Interview. Für effektiven Schutz wären 50 Prozent nötig. Er zeigte sich überzeugt, dass Todesfälle vermieden werden könnten, wenn sich das Spitalpersonal vermehrt impfen liesse. Widmer würde es befürworten, wenn der Bund beispielsweise anordnen würde, dass ungeimpftes Personal zur Grippesaison Masken tragen müsste.

«NZZ am Sonntag»:

Die Bundesanwaltschaft verzichtet bei einem Verdacht auf einer reinen Mafia-Mitgliedschaft auf Strafverfahren. Bundesanwalt Michael Lauber hält es nach mehreren Verfahrenseinstellungen für kaum möglich, jemanden in solchen Fällen wegen der Beteiligung in einer kriminellen Organisation zu überführen. Die Anforderungen für eine Verurteilung nach dem Tatbestand seien in der Schweiz sehr hoch, sagte Lauber in einem Interview. «Die reine Mitgliedschaft reicht für eine Verurteilung nicht aus, darin ist sich die herrschende Lehre einig.» Es brauche den Nachweis, dass jemand die Organisation in ihrer kriminellen Aktivität konkret unterstützt habe - beispielsweise als Anwalt, Treuhänder oder Berater. Inwiefern Laubers Haltung Folgen für laufende Verfahren hat, ist unklar.

«Schweiz am Sonntag»:

Der erwartete Gewinn der Schweizerischen Nationalbank von möglicherweise rund 30 Milliarden Franken weckt Begehrlichkeiten bei den Kantonen. Peter Hegglin, Präsident der Finanzdirektorenkonferenz, fordert, dass die Nationalbank für das abgelaufene Jahr «deutlich mehr als die vereinbarte eine Milliarde Franken ausschüttet.» Wünschenswert wäre aus seiner Sicht eine Kompensation der im vergangenen Jahr ausgefallenen Ausschüttung. Den Kassenwarten der Kantone käme der Geldsegen gelegen: Die Mehrheit der Kantone budgetiert für 2015 rote Zahlen.

«Zentralschweiz am Sonntag»:

Der Direktor von Schweiz Tourismus, Jürg Schmid, will für die kommenden Jahre mehr Geld für seine Organisation. Er beantragt dem Bundesrat, über vier Jahre fast 18 Millionen Franken zusätzlich auszugeben: 240 statt 222 Millionen Franken. Es brauche künftig «mehr Personal und Mittel», um beispielsweise Informationen bereitzustellen. Sorgen bereitet Schmid zudem die Einführung eines biometrischen Visums für Chinesen im Schengen-Raum. Damit muss jeder Chinese persönlich auf der Botschaft vorbeigehen, um einen Fingerabdruck abzugeben und ein Visum zu erhalten. Das könne das China-Geschäft, das besonders viel Potenzial habe, bremsen. Ohne eine Lösung drohe ein Einbruch der Buchungen.

«SonntagsBlick»:

Die Unfallversicherungsgesellschaft Suva baut ihre Stelle für Betrugsbekämpfung aus. Sechs zusätzliche Spezialisten sollen Betrüger aufspüren. Ein neuartiges Monitoring soll zudem betrügerische Firmenstrukturen entlarven, beispielsweise anhand von Handelsregister-Daten zu einschlägig bekannten Personen, die über Firmennetzwerke die Suva bereits betrogen haben. Die Deliktsumme beim Versicherungsbetrug bei der Suva beläuft sich pro Jahr auf 12 bis 15 Millionen Franken. Die Suva räumt aber ein, dass es wohl auch unentdeckte Fälle gibt.

«SonntagsBlick»:

Die Autopartei wird im Herbst 2015 nach Angaben ihres Parteipräsidenten Jürg Scherrer nicht zu den Eidgenössischen Wahlen antreten. Erst im vergangenen Jahr war die Kleinpartei mit drei Volksinitiativen zum Strassenverkehr gescheitert. Innerhalb der Sammelfrist waren nicht genügend Unterschriften zusammengekommen. Die weitere Zukunft ist laut Scherrer offen, eine Auflösung aber «kein Thema». Im März werde das 30-Jahr-Jubiläum gefeiert.

«Schweiz am Sonntag»:

Beim Wettkampf um eine massentaugliche Bezahl-App für Handys setzt der Grossverteiler Migros auf eine eigene Lösung. Damit es möglichst günstig wird, werde die Migros wohl eine App ohne Beteiligung von Kreditkartenfirmen entwickeln, sagte Migros-Chef Herbert Bolliger. Er hofft, dass das System auch ausserhalb der Migros genutzt werden kann. Angestrebter Start: Zweites Halbjahr. Bezahl-Systeme fürs Handy planen auch die Kreditkartenfirmen, die Post, Apple und andere. Swisscom hat bereits eine Lösung lanciert, allerdings mit mässigem Erfolg.

«Ostschweiz am Sonntag»:

Die St. Galler GLP-Nationalrätin Margrit Kessler fordert mit einem Vorstoss im Parlament einen Pilotversuch für die Abgabe von Cannabis an Schwerkranke. Heute ist die Abgabe von Cannabis zu medizinischen Zwecken nur mit viel bürokratischem Aufwand möglich. Es sei unhaltbar, dass heute ein «preisgünstiges Produkt» nicht zugänglich sei, obwohl es nachweislich zehntausenden Personen helfen könnte, sagte Kessler. Die heute zugelassenen Cannabis-Medikamente bezeichnet Kessler als sehr teuer. In einem Versuch soll die Abgabe wissenschaftlich begleitet werden. Cannabis hat eine schmerzlindernde Wirkung und hilft etwa MS-Patienten.

«Zentralschweiz am Sonntag»:

Nach dem Willen von SVP-Präsident Toni Brunner sollte die Schweiz praktisch kaum noch Asyl gewähren und stattdessen vermehrt vor Ort helfen. Diese Überlegungen macht sich Brunner im Rahmen der Diskussion um die lange angekündigte Asylinitiative der Partei. Die Vorschläge einer SVP-internen Arbeitsgruppe zum Asylwesen um den Migrationsspezialisten Heinz Brand erachtet die Parteispitze indes als zu technisch. Brunner geht davon aus, dass es damit schwierig würde, die Asylzahlen zu reduzieren.

«Schweiz am Sonntag»:

In der Schweiz sind derzeit nach der Auswertung einer Zürcher Firma fast gleich viele Stellen online ausgeschrieben wie es registrierte Arbeitslose gibt. Die Firma X28 meldet derzeit 124'753 online veröffentlichte Stellenangebote. Das sind rund 10'000 mehr als vor einem Jahr. Bei den Regionalen Arbeitsvermittlungsstellen waren Ende November rund 136'500 Arbeitslose registriert. Nachfrage und Angebot decken sich jedoch nicht: Für handwerkliche Berufe und Pflegeberufen finden sich regelmässig nicht genügend Personal.

asu (Quelle: sda)

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