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Tom Selleck erinnert sich an seine Zusammenarbeit mit Leonard Nimoy.

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Mittwoch, 4. März 2015 / 19:36:00

Leonard Nimoy hat Tom Selleck überzeugt

Schauspieler Tom Selleck dachte, sein Kollege Leonard Nimoy sei gefühlslos wie Mr. Spock und wurde schliesslich eines Besseren belehrt.

Tom Selleck (70) war zunächst entsetzt, als er hörte, dass Leonard Nimoy (? 83) die Regie bei 'Drei Männer, noch ein Baby' übernehmen sollte. Der letzte Woche verstorbene Schauspieler, der als Mr. Spock in der 'Star Trek'-Reihe bekannt wurde, war in seiner Rolle stets kontrolliert, logisch und abgeklärt. Sein Kollege ('Magnum') befürchtete deshalb, dass er auch im wahren Leben diesen Eigenschaften entspreche.

«Ich kannte Leonard nicht, als er Teil des Films wurde. Wir hatten eine französische Regisseurin, die schon den französischen Film 'Drei Männer und ein Baby' machte. Sie sollte das Remake machen, aber ihre Vorstellung war, dass das Haus, in dem die drei Junggesellen lebten, eine dunkle Gebärmutter sein sollte. Das fand Disney ein bisschen bedrohlich. Das war also ein bisschen gefährlich», erinnerte sich Tom Selleck in der Talkshow von Seth Meyers.

«Also brachten sie Leonard an Bord und ich dachte nur: 'Oh ja, das ist ja eine gute Wahl'. Ein Typ ohne Emotionen soll eine lustige, kleine Komödie machen ... Leonard war unersetzlich.»

Eines Besseren belehrt

Schliesslich war Tom heilfroh, die Bekanntschaft seines Kollegen gemacht zu haben. Er erkannte auch schnell, dass der Film aus dem Jahr 1987 ohne ihn niemals so gut geworden wäre. Leonard sei «warm und lustig» gewesen, seinen Beitrag zum Film könnte man auch gar nicht übertreiben.

In 'Drei Männer, noch ein Baby' dreht sich alles um drei männliche Mitbewohner, die plötzlich auf ein Baby aufpassen müssen, das von der Ex-Freundin einer der Männer zurückgelassen wurde. Um den Film rechtzeitig fertig zu bekommen, bewies Leonard Nimoy nicht nur Organisationstalent, sondern auch Ideenreichtum.

«Er erkannte, dass wir zwei Babys brauchten. Also casteten wir Zwillinge, weil er wusste, dass die Zeit eines Babys begrenzt ist. Das war toll, bis auf die erste Woche. Kennt ihr dieses Mikrofon, dass man über dem Kopf hat? Nun ja, ein Zwilling war davon fasziniert und starrte es in jeder Einstellung wie hypnotisiert an, was bedeutete, dass wir nur ein Baby hatten», lachte Tom Selleck. «Leonard raufte sich die Haare ... er war ein toller Mann.»

bert (Quelle: Cover Media)

http://www.st.gallen.ch/news/detail.asp?Id=655354

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Foto: hpgruesen (Pixabay License)

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