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Jugendliche trinken weniger häufig als früher.

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Montag, 23. März 2015 / 10:33:33

Weniger Jugendliche konsumieren Suchtmittel

Bern - Der Konsum von Suchtmitteln bei Jugendlichen hat einen neuen Tiefststand erreicht. Die Schülerinnen- und Schülerbefragung 2014 zeigt eine deutliche Abnahme des Substanzkonsums.

Die Stiftung Sucht Schweiz hat am Montag in Bern die Resultate der jüngsten HBSC-Schülerstudie (Health Behaviour in School-aged-Children) vorgestellt, die in 44 Ländern unter der Schirmherrschaft der Weltgesundheitsorganisation (WHO) durchgeführt wird. In der Schweiz beteiligten sich 630 Klassen mit 9894 Schülerinnen und Schülern im Alter von elf bis 15 Jahren daran.

Das Hauptergebnis: Jugendliche trinken und rauchen weniger häufig als noch vor vier Jahren. Aus Sicht der Suchtprävention sei diese positive Entwicklung eine Chance, damit weniger junge Menschen problematische Konsummuster entwickelten und verfestigten. Sie müssten in ihrem Verhalten bestärkt werden.

Tiefste Werte seit 1986

Seit der ersten Datenerhebung 1986 seien heute bei der Konsumhäufigkeit im Bereich Alkohol und Tabak sogar die tiefsten Werte zu verzeichnen, wobei der Rückgang in den vergangenen vier Jahren deutlich ausfalle. Einzige Ausnahme sei der mindestens einmalige Cannabisgebrauch im Monat vor der Befragung, der unverändert geblieben sei.

Zehn Prozent der 15-jährigen Jungen und sechs Prozent der gleichaltrigen Mädchen trinken gemäss der Befragung mindestens einmal pro Woche Alkohol. Bei der letzten Erhebung 2010 waren es noch 27 Prozent beziehungsweise 13 Prozent. Besonders deutlich sei der Rückgang um fast zwei Drittel bei den 15-jährigen Knaben.

16 Prozent der 15-jährigen Buben und 13 Prozent der Mädchen hätten angegeben, schon mindestens zwei Mal im Leben richtig betrunken gewesen zu sein. 2010 waren es noch 28 beziehungsweise 21 Prozent.

Es wird auch weniger geraucht

Etwas mehr als ein Drittel der 15-Jährigen habe schon einmal eine Zigarette geraucht und sieben Prozent der 15-Jährigen rauchten sogar täglich. Vor vier Jahren seien es noch zwölf Prozent gewesen. In der jüngsten Befragung hätten etwas mehr als die Hälfte der 15-jährigen täglich Rauchenden angegeben, bis zu fünf Zigaretten pro Tag zu rauchen. Ein Viertel rauche bis zu einem halben Paket.

Das mindestens wöchentliche Rauchen habe aber 2014 einen Tiefststand erreicht: Zwölf Prozent der 15-jährigen Jungen rauchten mindestens einmal pro Woche, bei den gleichaltrigen Mädchen seien es neun Prozent. Im 2010 seien es noch 19 respektive 15 Prozent gewesen.

Weniger starker Rückgang beim Cannabis

Weniger stark war gemäss Sucht Schweiz der Rückgang beim Cannabis. 30 Prozent der 15-jährigen Jungen und 19 Prozent der gleichaltrigen Mädchen hätten in der Befragung angegeben, schon einmal im Leben Cannabis konsumiert zu haben. Vor vier Jahren seien es noch 36 Prozent respektive 25 Prozent gewesen.

Der einzige Indikator, der 2014 nicht zurückgegangen sei, sei der Gebrauch in den dreissig Tagen vor der Befragung. Die jüngsten Resultate zeigten, dass knapp 15 Prozent der 15-jährigen Jungen und zehn Prozent der Mädchen mindestens einmal im letzten Monat Cannabis konsumiert hätten. Auffallend sei, dass die grosse Mehrheit der Cannabisgebrauchenden auch Alkohol und Zigaretten konsumiere.

Smartphone statt Suchtmittel

Laut Sucht Schweiz könnte der Rückgang des Suchtmittelkonsums eine Normänderung widerspiegeln und eventuell auch Ausdruck eines stärkeren Gesundheitsbewusstseins in der Gesellschaft sein, wie Sucht-Schweiz-Direktorin Irene Abderhalden sagte.

Es stelle sich auch die Frage, ob die Nutzung neuer Medien einen Einfluss hätten. Die meisten 15-jährigen Jugendlichen würden in ihrer Freizeit mehr als drei Stunden pro Tag am Computer, vor dem Fernseher, dem Smartphone oder der Spielkonsole verbringen: Es sei denkbar, dass sie deswegen mehr Zeit zu Hause verbrächten und so weniger in direkten Kontakt mit Suchtmitteln kämen.

Der Rückgang sei sehr erfreulich. Junge Menschen brauchten aber besonderen Schutz: «Wir müssen verhindern, dass Jugendliche von morgen wieder mehr konsumieren. Der gesetzlich verankerte Jugendschutz bleibt daher ein zentrales Anliegen der Prävention», wird Abderhalden in einer Mitteilung zitiert. Es dürfe auch nicht vergessen werden, dass eine kleine Gruppe von Jugendlichen schon in diesem Alter regelmässig und mehrere psychoaktive Substanzen konsumiere.

bg (Quelle: sda)

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