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Karl Lagerfeld hat all seine Ideen im Kopf, denn Computer, Handy & Co. vertraut er nicht.

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Thomas Ott

 Thomas Ott



Donnerstag, 23. April 2015 / 14:26:04

Karl Lagerfeld findet Technik gefährlich

Designer Karl Lagerfeld (81) benutzt keine technischen Hilfsmittel.

Der exzentrische Modeschöpfer hat in seiner Position als Kreativ-Chef seines eigenen Labels sowie von Chanel und Fendi alle Hände voll zu tun. Dabei ist sein Kopf täglich aufs Höchste gefordert, dennoch würde Lagerfeld nie zu einem technischen Hilfsmittel greifen. Seiner Meinung nach sei das viel zu riskant.

«Es ist gefährlich, Dinge auf dem Rechner oder meinem Telefon zu haben. Ich habe nichts gespeichert, alles ist nur in meinem Kopf», erklärte er gegenüber 'WWD'.

Diskussion um Pelze

Es verwundert wenig, dass sich der Designer dem aktuellen Gadget-Trend widersetzt, schliesslich schwamm er schon immer lieber gegen den Strom. Dazu gehört allerdings auch seine Verwendung von Pelzen in seinen Kollektion - eine Tatsache, für die er oftmals kritisiert wird.

«Ich bin gegen die Diskussion um Pelze. Essen diese Leute denn Fleisch? Gegen etwas zu sein, ist einfach. Aber wer wird für die Leute bezahlen, die ihre Arbeit verlieren, wenn man keine Gegenvorschläge macht? In einigen Ländern ist die Jagd die einzige Überlebensmöglichkeit», befand er.

Kein Vertrag mit Fendi

Fendi ist ein Teil der 'LVMH Moët Hennessy Louis Vuitton'-Aktiengesellschaft, dennoch versicherte Lagerfeld, keinen Vertrag abgeschlossen zu haben. Diese Art von «Freiheit» geniesse er. Darüber hinaus verleiht ihm die Arbeit an seinem eigenen Label Energie.

«Ich bin wie eine Karikatur, aber ich habe nichts dagegen einzuwenden. Ich bin nicht von der Jugend besessen, aber ich will ein günstigeres Produkt anbieten. Ich mache schon teure Sachen für Chanel und Fendi. Fendi ist meine Vision von Italien, Chanel von Frankreich, Lagerfeld von mir selbst», erklärte Karl Lagerfeld.

bg (Quelle: Cover Media)

http://www.st.gallen.ch/news/detail.asp?Id=659917

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Foto: hpgruesen (Pixabay License)

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