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Floyd Mayweather (Archivbild)

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Sonntag, 3. Mai 2015 / 11:54:50

Mayweather schlägt Pacquiao klar nach Punkten

Floyd Mayweather bleibt WBA- und WBC-Weltmeister im Weltergewicht. Der 38-jährige Amerikaner bezwingt in Las Vegas im «Fight of the Century» den WBO-Champion Manny Pacquiao einstimmig nach Punkten.

Im finanzkräftigsten Boxkampf der Geschichte im MGM Grand Garden in Las Vegas sahen nach zwölf Runden alle drei Punktrichter den Favoriten klar vorne (118:110, 116:112, 116:112). Mayweather bleibt damit in seiner Karriere unbesiegt. Für ihn war es der 48. Sieg der Karriere, womit ihm nur noch ein Erfolg zur Marke von Rocky Marciano fehlt. Für den knapp zwei Jahre jüngeren Pacquiao, der die Mehrheit der 16'500 Zuschauer hinter sich wusste, war es im 65. Kampf die sechste Niederlage.

Der vier Zentimeter grössere Favorit Mayweather spielte von Beginn an seine Reichweitenvorteile aus, setzte in der ersten Runde einige Körpertreffer und dominierte zunächst das Geschehen. Pacquiao begann überraschend zurückhaltend und wurde unter lauten «Manny, Manny»-Rufen der Zuschauer erst nach dem ersten Abtasten aktiver. In Runde 4 drängte Pacquiao seinen Kontrahenten an die Seile und landete einen klaren Treffer zum Kopf.

Danach übernahm aber wieder Mayweather die Kontrolle. In den letzten drei Runden nahm das Tempo des Kampfes deutlich ab. Vor der Schlussrunde umarmten sich beide, Mayweather riss schon zehn Sekunden vor dem Schlussgong die Arme nach oben. «Zunächst einmal möchte ich Gott für diesen Sieg danken. Jetzt weiss ich, warum Pacquiao so berüchtigt ist. Er ist ein cleverer Kämpfer», sagte Mayweather, der im September wieder in den Ring steigen will.

Der Kampf hatte wegen der grossen Nachfrage bei den beiden amerikanischen Pay-Per-View-Anbietern Showtime und HBO mit knapp einer Stunde Verzögerung begonnen. Im Vorfeld wurde erwartet, dass der Kampf die grössten Pay-Per-View-Ratings der Geschichte generieren wird. In den USA kostete der Kauf des Kampfs in HD-Qualität knapp 100 Dollar. Die Einnahmen des Kampfs sollen insgesamt bis zu 400 Millionen Dollar betragen. Mayweather soll 140 bis 200 Millionen Dollar erhalten, Pacquiao bekommt rund 100 bis 120 Millionen Dollar.

Zahlreiche Prominente aus Sport und Unterhaltung hatten sich den Kampf nicht entgehen lassen. Am Ring waren unter anderen Steffi Graf und Andre Agassi zu sehen, auch die Basketball-Legenden Michael Jordan und Magic Johnson, die Schauspieler Clint Eastwood, Denzel Washington und Adrien Brody oder Sänger Sting, Jesse Jackson und Paris Hilton zeigten sich in der Arena.

asu (Quelle: Si)

http://www.st.gallen.ch/news/detail.asp?Id=660763

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Foto: hpgruesen (Pixabay License)

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