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Die Ausstellung zeigt die spannungsreichen Beziehungen zwischen der Welt des Wortes und der der bewegten Bilder.
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Mittwoch, 30. August 2023 / 12:24:16
Eine Reise zwischen geschriebenen Wörtern und bewegten Bildern
Die enge Verbindung zwischen Literatur und Film hat die Geschichte überdauert. Die Ausstellung «Die Leinwand beschreiben: von der Literatur zum Film und zurück» stützt sich auf die umfangreiche Sammlung des Schweizerischen Literaturarchivs der Schweizerischen Nationalbibliothek und bietet vom 31. August 2023 bis zum 12. Januar 2024 einen umfassenden Überblick über diese dynamische Beziehung.
Ergänzt wird die Ausstellung durch ein vielfältiges Angebot an Veranstaltungen, Publikationen und eine Filmreihe in Zusammenarbeit mit dem Kino Rex und der Kinemathek Lichtspiel.
Was entsteht, wenn Literatur und Film aufeinandertreffen? Seit seinen Anfängen zu Beginn des 20. Jahrhunderts hat das Medium Roman Autoren als Symbol moderner Vitalität in seinen Bann gezogen. Sie erzählten von ihren Erlebnissen in schummrigen Kinosälen, entwarfen filmische Erzählungen, entwarfen Drehbücher, nahmen Positionen hinter der Kamera ein und erlebten, wie ihre literarischen Werke verfilmt wurden. Diese vielfältigen Interaktionen prägen auch heute noch die Art und Weise, wie Autorinnen und Autoren «die Schnittmenge» erkunden. Das Schweizerische Literaturarchiv (SLA) bewahrt die Spuren dieses oft leidenschaftlichen Austauschs.
Die Ausstellung «Die Leinwand beschreiben: von der Literatur zum Film und zurück» (31. August 2023 bis 12. Januar 2024) in der Schweizerischen Nationalbibliothek in Bern stützt sich auf die renommierte Sammlung des SLA, darunter Werke von Blaise Cendrars, Patricia Highsmith und Friedrich Dürrenmatt. Sie geht damit auch auf weniger bekannte und überraschende Zeugnisse ein, um einen umfassenden Blick auf die komplexe Beziehung zwischen der Welt des Textes und der Welt der filmischen Bewegung zu werfen.
Die literarische Begegnung mit dem filmischen Medium aufwerten
Die Ausstellung beleuchtet das Zusammenspiel von Literatur und Film anhand verschiedener Medien: Text, Bild, Film, Grafik, Ton und Artefakte. Der Schwerpunkt liegt dabei auf den Sammlungen des SLA. Die Erforschung von Nachlassdokumenten von Autoren im SLA gibt Einblick in die ebenso anregenden wie herausfordernden Aspekte der Adaption literarischer Kreationen an das Medium Film. Filmplakate aus der Cinémathèque suisse wecken Erinnerungen an Schweizer Literaturverfilmungen. Ergänzt wird die Ausstellung durch Beiträge der Kinemathek Lichtspiel, darunter historische Filmprojektoren und kinematografische Erinnerungsstücke.
Ein vielfältiges Rahmenprogramm zur Vertiefung und zum Austausch
In Zusammenarbeit mit dem Kino Rex (Bern) und der Kinemathek Lichtspiel (Bern) hat das SLA ein Begleitprogramm kuratiert:
Geboten werden diverse Veranstaltungen, darunter literarische Soireen mit Gesprächen mit Literaten und Filmschaffenden wie Heinz Bütler, Nathalie David, Hildegard E. Keller, Charles Lewinsky, Plinio Martini, Klaus Merz, Thomas Meyer, Michael Steiner und Eva Vitija. Die Konferenz «Bewegte Literaturgeschichte», die vom 18. bis 20. Oktober 2023 stattfindet, wird sich mit den Themen Autorschaft, Text und Archivmaterial in Dokumentarfilmen und Biopics beschäftigen.
Das Programm umfasst auch eine Filmreihe im Kino Rex und in der Kinemathek Lichtspiel: Filmgeschichte: «Literatur und Film» umfasst 10 Vorträge und 20 Filme, die vom 13. September 2023 bis zum 26. Juni 2024 laufen. Darüber hinaus wird das Kino Rex im November 2023 die Schriftstellerin Patricia Highsmith (1921-1995) ins Rampenlicht rücken, mit einem monatlichen Schwerpunkt auf ihrem Werk, das sich in der Sammlung des SLA befindet.
Ausserdem wird das SLA drei Zeitschriften herausgeben, die sich dem Thema Literatur und Film widmen: Das «Passim»-Bulletin Nr. 31 mit dem Titel «Im | Au | Al Cinéma» berichtet über die Erfahrungen von Autoren im Kino. Heft 32 mit dem Titel «Die Leinwand beschreiben | Écrire l?écran
2| Scrivere lo schermo | Scriver la taila» dreht sich um die Ausstellung. «Quarto» Nr. 52 nimmt «Unrealisierte Filme» unter die Lupe und reflektiert über Projekte, die nie realisiert wurden.
31.8.2023 - 12.1.2024
Schweizerische Nationalbibliothek
Hallwylstrasse 15
3003 Bern
Telefon:+41 58 462 89 35
E-Mail:info@nb.admin.ch
Öffnungszeiten:
Mo - Fr, 9 - 18 Uhr
Eintritt frei
Veranstaltungen:
30.8.2023, 18 Uhr
Öffentliche Vernissage mit Thomas Meyer und Michael Steiner («Wolkenbruchs Reise») und Musik von Palma Ada (auf Deutsch/Französisch)
6.9. und 31.10.2023, 16.45 Uhr
Kuratorenführungen in der Ausstellung (auf Deutsch)
14.9.2023, 18 Uhr
Literarische Soirée zu Plinio Martini (auf Italienisch)
22.9.2023 16.30 Uhr
Kuratorenführung in der Ausstellung (auf Französisch)
18.-20.10.2023
Tagung: Bewegte Literaturgeschichte. Autorschaft, Text und Archiv in Dokumentarfilm und Biopic (auf Deutsch)
18.10.2023, 18 Uhr
Im Kino Rex, Bern: Film «Loving Highsmith» und Gespräch mit Eva Vitija (auf Deutsch)
19.10.2023, 19 Uhr
In der Kinemathek Lichtspiel, Bern: Film «Merzluft» und Gespräch mit Klaus Merz und Heinz Bütler (auf Deutsch)
1.11.2023, 18 Uhr
Literarische Soirée mit Hildegard E. Keller und Charles Lewinsky (auf Deutsch)
5.12.2023, 18 Uhr
Buchvernissage «Quarto» Nr. 52 mit Nathalie David und weiteren Gästen (auf Deutsch/Französisch)
Filmprogramm:
13.9.2023 - 26.6.2024
Filmgeschichte: Literatur und Film
im Kino Rex, Bern und in der Kinemathek Lichtspiel, Bern
10 Vorträge, 20 Filme
November 2023
Patricia Highsmith
Monatsschwerpunkt im Kino Rex, Bern
Publikationen:
Passim. Bulletin des Schweizerischen Literaturarchivs
Nr. 31: Im | Au | Al Cinéma
Passim. Bulletin des Schweizerischen Literaturarchivs
Nr. 32: Die Leinwand beschreiben | Écrire l'écran | Scrivere lo schermo | Scriver la taila
Quarto. Zeitschrift des Schweizerischen Literaturarchivs
Nr. 52: Films - non réalisés | Filme - nicht realisiert | Film ... non realizzati | Films ... betg realisads (erscheint im Dezember 2023)
fest (Quelle: news.ch)
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